Impulse
Die Komfortzone und die Frage 'Was wäre wenn ...?'
‘Mutig Malen’
www.steffimoellers.deText: Lisa Störkmann über die Malerin Steffi Möllers und die Erfahrungen im Inspirations-Workshop 2024
Serendipity 100 x 100 Acryl by Lisa Störkmann, 2024
‚Die Malerin Steffi Möllers’ und "Das doppelte M für ‚Mutig Malen’"
Die sympathische Malerin Steffi Möllers steht ganz klar für das Zusammenspiel von Kopf, Herz, Hand und Raum und vor allem für Passion und Herzlichkeit.
‚Das Geheimnis des Pinsels’ und ‚Ein Hauch von Etwas’
Unvoreingenommen schwingt Steffi den runden Pinsel übers weisse Feld – ein tanzender Pinsel wie ein lauer warmer Sommerwind. Und da plötzlich erscheint eine Form, eine Silhouette, ein Gesicht, eine Blume, ein gewisses Nichts, ein Hauch von Etwas.
‚Der Staffelstab’ und ‚Dein (Er-)Leben’
Du selber übernimmst den Staffelstab und tauchst ein. Vom großen Ganzen ins Detail. Schicht für Schicht wanderst du in die Tiefe. Du und dein Leben entwickeln sich in Licht und Schatten. Was immer es sein mag: Du magst es sein, Dein Leben, Dein Gefühl für Menschen und Ereignisse in der Welt, dein Licht, deine Schatten, deine Farben, deine Linien und deine Formen.
‚Der Türöffner’ und ‚Dein Schritt zurück nach vorn’
Wenn du einen Punkt im Bild hast, wo du hinschaust, dann wird es spannend. Du trittst ein und Du trittst zurück, schaust neu und dann erzählst du die Geschichte weiter.
Wenn Du einen Punkt im Leben hast, wo du einsteigst, machst Du dich auf den Weg in die Geschichten, trittst zurück und dann gehst Du einen Schritt nach vorn in neue Wege und Welten.
‚Die Komfortzone’ und ‚Die Frage: Was wäre, wenn …?’
Sich selbst und den Betrachtenden herausfordern, Mehr und Neues zu sehen – darum geht’s. Loslegen, ganz egal – einfach starten, mit der ganzen Fläche, die Basis legen. Und dann die Frage ‚Was wäre, wenn ich an dieser Stelle …?’
Das ‚Nicht Anstreichen’ einer Fassade und ‚Der Fluss des Lebens’
Sich und sein Leben in seinen Situationen nicht anstreichen, sondern sich einfühlen in das, was dahinter schlummert. Die Farben, Linien und Kanten beim Malen fließen lassen. Das ist die Devise. ‚Nicht anstreichen’ – so klingt Steffi Möllers’ wunderbare Metapher für Malen und Leben in Echtheit. ‚Nicht anstreichen!’ – authentisch sein als Frau und Mann, als Leader, ganz einfach als Mensch, der bei sich und in sich stimmig ist.
‚Die Designgrundsätze’ und ‚Die Lust am Innovativen’
Stimmig und doch nicht langweilig, nicht in gleichen Tonwerten, nicht Wiederholen von Bekanntem, Spannungslosem, von Komfortzone – sondern wachsen lassen und Brüche zulassen – denn auch die Welt wartet nicht und erfindet sich immer wieder neu.
Im spanischen Ambiente von Sonne, Meer, Natur und Stadt lernt es sich, den Blick zu schulen, den Mittelpunkt deines Interesses zu finden, Farben, Kanten und Kontraste zu setzen, verschiedene Tonwerte zu kombinieren und so Spannung zu erzeugen. So geht ‚Neues und Anderes entdecken’ und ‚Mit dem Change gehen’.
‚Unser Leben in unseren Systemen’ und der ‚State of mind’
Malen ist auch der Blick auf unser Leben in unseren Systemen, in der Familie, im Freundeskreis, in den Organisationen, in denen wir leben und arbeiten, in denen wir uns selbst und andere Menschen führen. Das braucht einen wachen ‚State of mind’ und einen ‚Open mind’, um mit überzeugtem ‚Mindset’ auch über Systemgrenzen hinaus zu agieren – jetzt und morgen – während immer neue Herausforderungen auf uns zukommen.
Das ‚Mutig Malen’ und ‚Die Beute’
Und dann ist da der Punkt, wo man etwas Kleines, etwas Besonderes, etwas Großartiges sieht, einsteigt, weitermacht, wegnimmt, ausbaut, aufbaut und dabei sich und die Welt entdeckt.
Eben! ‚Mutig Malen’!
MMM für ‚Mutig Malen mit Steffi Möllers’
Grossartig! Und ein glücklicher Zufall – Die Heriburgerinnen!
Vielen Dank, liebe Steffi, für die ganz besondere und professionelle Begleitung, für Speis und Trank und ‚Serendipity’! Und vor Allem für deine beherzte, fröhliche, kreative und motivierende Art.
Du kannst Menschen stark machen.
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Lisa Störkmann . Entwicklung von Persönlichkeit & Unternehmen
